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PUSTEKUCHEN
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Schauspieler & Helfer |
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THEATERDIREKTORIN | Sabine Krassnig | ||
BASTER BEMPEL | Charly Fuchs | ||
ROBERT GRÜTZKE | Gersin Paya | ||
DUSAN RAZIC | Anna Anderluh | ||
LUDMILLA HUTH | Marie Steinthaler | ||
MARIECHEN KÜMMEL | Anna-Maria Kurasch | ||
ILLICH | Nadine Berginz | ||
ZWILLICH | Romana Kollmann | ||
DRILLICH | Anahita Sharifgerami | ||
LÖWE | Florian Holzer | ||
VOGEL | Zora Dermutz | ||
PLATZANWEISER |
Sebastian Trinkl |
Inspizienten: | Angelika Pachel Barbara Wrulich |
Requisiten: 3d | Leitung: Ingeborg Mayerhofer |
Souffleur: | Jakob Rubinig |
Licht & Ton: | Kevin Paulie |
Regie: | Werner Überbacher |
Zum Inhalt:
Schauspieler spielen Zuschauer. Weil sie nicht wollen, dass ein Theaterspiel
ausfällt, versuchen sie zu spielen. Das ist doppelt schwer, weil keiner den andern und
keiner die Bühne kennt mit ihren Überraschungen und Tücken.
Sie beginnen unsicher. Die neue Umgebung macht ihnen Angst. Erst nach und nach bekommen
sie die Bühne in den Griff und Spaß am Spielen, nicht zuletzt auch deshalb, weil das ein
schönes Mittel ist, sich kennenzulernen und sich näherzukommen.
Aus dem Material, das auf der Bühne herumliegt, stellen die Spieler alles her, was sie
brauchen, z. B. Ascheimer können Behälter sein, Podeste, Bausteine für einen Turm,
Weltraumraketen, Trommeln usw. Das Herstellen und Verändern des Materials ist Bestandteil
des Spiels.
Wo die Spieler und das Material nicht ausreichen, Erzählungen, Träume so schön und so
stimmig wie möglich darzustellen, müssen eben auch Kinder mithelfen. Das wird nie echtes
Mitspiel, in dem Kinder nach ihren Wünschen den Handlungsablauf bestimmen, sondern soll
nur der Erzählung dienen: Einer spielt und erzählt seinen Traum, die anderen helfen ihm,
das Erzählte darzustellen. Manchmal ist eine Auswahl von Kindern notwendig, sie muss als
eine Art Glücksspiel für die Kinder erkennbar sein, damit kein Eifern um Rollen die
Konzentration auf die Geschichten kaputtmacht.
Friedrich Karl WAECHTER
Veröffentlichungen: Ich bin der Größte, Frankfurt am Main 1966; Die Wahrheit über Arnold Hau mit Robert Gernhardt und F. W Bernstein, Frankfurt am Main 1966; Zweckermann machts möglich, Frankfurt am Main 1969; Der Anti-Struwwelpeter, Frankfurt am Main 1970; Die Kronenklauer mit Bernd Eilert, Reinbek 1972; Tischlein deck dich und Knüppel aus dem Sack, Reinbek 1972; Brülle ich zum Fenster raus, Weinheim 1973; Wir können noch viel zusammen machen, München 1973 (Deutscher Jugendbuchpreis 1975); So dumm waren die Hebräer, Hamburg 1973; 3 Wandgeschichten, Weinheim 1974; Das Ungeheuer Spiel, Reinbek 1976; Opa Huckes Mitmachkabinett, Weinheim 1976; 3 x Kindertheater: Schule mit Clowns, Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, Pustekuchen, München 1976; Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein, Zürich 1978; Die Bauern im Brunnen, Zürich 1978; Welt im Spiegel (WimS 1974--76), Frankfurt am Main 1979; Spiele, Weinheirn 1979; Kiebich und Dutz, Zürich 1979; Die Reise, Zürich 1980; Es lebe die Freiheit, Zürich 1981; Die Fühlmäuse, Weinheirn 1981; Schule mit Clowns (Theaterbibliothek), Frankfurt am Main 1981; Wer kommt mit auf die Lofoten?, Hamburg 1981; Das Grundgesetz, Hamburg 1982; Männer auf verlorenem Posten, Zürich 1983; Nur den Kopf nicht hängen lassen, Zürich 1983; Glückliche Stunde, Zürich 1986; Die Mondtücher, Zürich 1988; Mich wundert, dass ich fröhlich bin, Zürich 1991.
Theaterstücke: Die Beinemacher 1974; Pustekuchen U: Schauspiel Frankfurt 1975; Schule mit Clowns U: Schauspiel Frankfurt 1975; Die Bremer Stadtmusikanten U: Schauspiel Frankfurt 1977; ) Kiebich und Dutz U: Schauspiel Frankfurt 1979; Der Teufel mit den drei goldenen Haaren U: Theater der Jugend München 1981; Nach Aschenfeld U: Bayerisches Staatsschauspiel München 1984; Ausflug mit Clowns U: Schauspielhaus Bochum 1985; Hans Schweinehirt U: Junges Theater Göttingen
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