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Martin Kunzler
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Rowohlt Verlag, Rnb.; 2002 ISBN: 3499165120 |
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Kurzbeschreibung: Das "Jazz-Lexilon" stellt Musiker, Gruppen, kleine und große Bands aus einem Jahrhundert explosiv-lebendiger Geschichte des Jazz vor. Eingestreute Sachartikel erklären die Grundbegriffe dieser improvisierten afroamerikanisch-europäischen Musik. Die biographischen Artikel verbinden Informationen zu Lebensgeschichte und Musik mit Aussagen von Jazzern über sich selbst und die Jazz-Szene. |
Martin Kunzler
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Rowohlt Verlag, Rnb.; 2002 ISBN: 3499165139 |
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Kurzbeschreibung: Das "Jazz-Lexilon" stellt Musiker, Gruppen, kleine und große Bands aus einem Jahrhundert explosiv-lebendiger Geschichte des Jazz vor. Eingestreute Sachartikel erklären die Grundbegriffe dieser improvisierten afroamerikanisch-europäischen Musik. Die biographischen Artikel verbinden Informationen zu Lebensgeschichte und Musik mit Aussagen von Jazzern über sich selbst und die Jazz-Szene. |
Dieter Gorny, Jürgen Stark
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367 Seiten
(2002) Rowohlt Verlag, Rnb. ; ISBN: 3499613417 |
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Kurzbeschreibung: Viva-Chef Dieter Gorny und Musikjournalist Jürgen Stark stellen die vierte Ausgabe der "jährlichen Bibel der modernen Musik" (Spiegel) vor. Hier sind alle Informationen für die Branche und das Publikum präsent. Hunderte Farbfotos und verschiedenartigste Beiträge. Ein Muss für jeden Musikfan und jeden, der im Musikbusiness arbeitet... |
Hans-Jürgen Schaal
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590 Seiten
(2001) Bärenreiter Verlag ISBN: 3761814143 |
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Kurzbeschreibung: Ein Musik-Lexikon der besonderen Art: Informativ und pointenreich, sachlich und unterhaltsam. Ein unverzichtbarer, verlässlicher Begleiter durch die Welt des Jazz, vom Dixieland bis heute, von Louis Armstrong bis Miles Davis. Jeder Musik-Fan kennt wohl das weltberühmte »Summertime« aus »Porgy und Bess« von George Gershwin. Jeder hat dabei einen bestimmten »Sound« im Ohr - sei es eher Blues, Gospel, Soul oder Jazz. Aber nicht immer vermag man »sein« Stück wieder zu erkennen in den Interpretationen von beispielsweise Sidney Bechet (Traditioneller Jazz) oder Bob Crosby (Swing), Charlie Parker (Bebop), Miles Davis (Cool-Jazz), John Coltrane (Freejazz) oder, aktuell, Herbie Hancock mit Joni Mitchell, Wayne Shorter, Stevie Wonder. Wer genau wissen will, wann welcher Interpret mit welchen musikalischen Techniken und künstlerischen Absichten dieses Stück aufgenommen hat und was hinter seinem Arrangement steckt, der hat nun ein Lexikon zur Verfügung, in dem er nachschlagen kann, wie Musiker aller Lager und Stilrichtungen dieses Stück und ca. 320 weitere zu zeitlosen Klassikern gemacht haben. Das Buch von Hans-Jürgen Schaal greift das Konzept des Beatles-Song-Lexikons auf und gibt in unterhaltsamer und übersichtlicher Form Informationen zu den meistgespielten Stücken, den »Standards« der Jazz-Geschichte. Zu jedem Song präsentiert Schaal zunächst »nackte« Fakten wie ? Titel ? Komponist und Texter ? Copyright ? Verlag ? Wichtige Aufnahmen verschiedener Interpreten. Dann informiert er in lockerer Form und Sprache über ? den musikalischen Aufbau ? den Inhalt des Textes ? die unterschiedlichen Interpretationen, die faszinierenden Umdeutungen und Neugestaltungen eines Standards in den verschiedensten Instrumental- und Vokalversionen. |
John Fordham
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Gebundene Ausgabe - 216
Seiten (1998) Kaleidoskopvlg., München; ISBN: 3884723952 |
Kurzbeschreibung: Bilddokumente aus allen Epochen des Jazz erzählen seine Geschichte; Zeittafeln geben einen schnellen Überblick über die Entwicklung des Jazz von seinen Anfängen bis heute; -In den Porträts der großen Interpreten des Jazz spiegelt sich die Geschichte dieser aufregenden Musik; -Führende zeitgenössische Jazzmusiker erläutern anhand ausgewählter Beispiele die Techniken des Jazz und zeigen die Geheimnisse des Handwerks; -Eine illustrierte und kommentierte Diskographie stellt die 250 wichtigsten Jazzaufnahmen vor. |
Joachim Vogel
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Taschenbuch - 80 Seiten
(1996) AMA Verlag; ISBN: 3927190381 |
Kurzbeschreibung: Der praktische Einstieg in die Jazzimprovisation auf der Gitarre mit den wichtigsten Skalen, Akkorden, Arpeggien, Pattern, Licks und typischen II-V-I-Verbindungen; enthält außerdem 5 bekannte Jazzstandards und jede Menge Tipps und Tricks. |
Joachim-Ernst Berendt
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Taschenbuch - 651 Seiten
(1999) Fischer-TB.-Vlg.,Ffm; ISBN: 3596105153 |
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Kurzbeschreibung Konnte man bis in die 60er Jahre von einer geradlinigen Entwicklung des Jazz sprechen, die vom Ragtime über Dixieland und Bebop zum Free Jazz führte, so gilt für den Jazz der 80er Jahre, daß es Stil ist, alle stilistischen Grenzen zu überschreiten. Wenn man überhaupt noch von Spielarten sprechen kann, so sind das Klassizismus, Neoklassizismus, Free Funk, Weltmusik und No Wave, deren charakteristische Merkmale dargestellt und deren wichtigste Vertreter, so weit sie sich überhaupt einer bestimmten Stilrichtung zugehörig fühlen, vorgestellt werden. Wie in den bisherigen Ausgaben werden nicht alle Jazzmusiker, die inzwischen die Szene betreten haben, einfach aufgelistet; vielmehr werden - stellvertretend für viele - die Musiker ausführlich gewürdigt, die prägend für die Entwicklung der letzten Jahre waren. So werden David Murray und Wynton Marsalis als Vertreter des Klassizismus der 80er Jahre vorgestellt. In den verschiedenen Instrumentalkapiteln werden selbstverständlich ebenfalls stilbildende Musiker ergänzt; darüber hinaus wird auch über neue Entwicklungen im Instrumentalbereich selbst berichtet. Über den Autor Joachim-Ernst Berendt, 1922-2000, 1945 Mitbegründer des Südwestfunks und bis 1987 Leiter der Jazzredaktion, hatte sich nicht zuletzt mit seinem Jazzbuch internationales Renommee erworben. Günther Huesmann, Jahrgang 1957, Studium der Musikwissenschaft, Film und Fernsehen sowie Pädagogik; Autor von Jazzsendungen und Festival-Organisator, war bereits für die vorhergehende Überarbeitung in Absprache mit Berendt zuständig und ist Autor der Neuausgabe. |
Chet Baker
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Gebundene Ausgabe - 134
Seiten (1998) Hannibal Vlg., Wien; ISBN: 385445161X |
Michael H. Kater
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Taschenbuch - 452 Seiten
(1998) dtv Verlag; ISBN: 3423306661 |
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Kurzbeschreibung: Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte die moderne Unterhaltungsmusik in Deutschland eine Blütezeit. International bekannte Künstler gaben Gastspiele. Als die Zeit der Nazis anbrach, hatte eine Musikrichtung wie der Jazz, die von Spontanität, Improvisation und vor allem Individualität geprägt war, keine Chance mehr. Der Historiker Michael H. Kater, selbst Jazzmusiker, hat die Untergrundgeschichte des Jazz' im Nationalsozialismus geschrieben. Anhand zumeist unveröffentlichten Materials zeichnet er Porträts der bekannten Jazzkünstler, der Jazzfans und Impresarios, schildert ihre Verfolgung, Vertreibung und mitunter ihr gewaltsames Ende. |
James Lincoln Collier
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Taschenbuch - 463 Seiten
(1999) Ullstein Verlag, B.; ISBN: 354835839X |
Kurzbeschreibung: Diese Biographie gibt einen scharfsichtigen Einblick in den Charakter eines überragenden, leidenschaflichen Menschen, eines unruhigen Geistes, dessen Flair nicht nur gewaltigen Einfluß auf den Jazz hatte, sondern auf jede zeitgenössische Musik. Sie eignet sich sowohl für den Jazzenthusiasten als auch für alle diejenigen, die an der Geschichte und am Leben im Amerika dieses Jahrhunderts interessiert sind. |
Abbi Hübner
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Gebundene Ausgabe - 222
Seiten (1994) Oreos Vlg., Schaftlach; ISBN: 3923657358 |
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